SCUSAMI - FILIPPO SORCINELLI

SCUSAMI - FILIPPO SORCINELLI

Vergiss nicht um Verzeihung zu bitten… Von Reue verfolgt, im Zorn des Schicksals.
Und die Wut wächst.

Unerwartete Wunden prägen die Stille, die Gewalt und den Nebel.
Niemand will sprechen.
Die Ignoranz.

Die Unmenschlichkeit des Lebens führt dazu, dass wir gefühllos werden, keine Demut kennen,
die Fehler nicht anerkennen,
und verkümmern.

Um den Schmerz zu betäuben.

Doch nur dieser erlebte und mit Zeichen beladene Schmerz,
der die Erinnerung heilt und formt,
nur die Kratzer, die durch Angst verursacht werden, als ob sie um Verzeihung bitten, prägen die Wahl.
Und weine für einen Mut, der die Farben des Wandels bewegt, der Blumen des Leidens schenkt
und einen Hauch auf die Blütenblätter.

Vergib mir.